Die Deutsche Mark.

Dieser Text hat im Folgenden so ziemlich gar keinen Sinn! 😀
Der Grund dafür, dass ich ihn schreibe, ist schlichtweg ein kleiner Schwenk in einen Teil unserer Vergangenheit, welche die meisten vermutlich mittlerweile tatsächlich verdrängt haben. Ich habe Folgendes beim Aufräumen gefunden:

Eine ganze Weile hat man damals, nach der Einführung des Euro, immer noch wie verrückt umgerechnet um zu überprüfen: Was zahle ich mehr? Was weniger? Und wie viel überhaupt??

Schrecklich war das, als man nach der Umstellung den ersten Blick auf das eigene Konto geworfen hat und sich die ganze Geschichte einfach mal halbiert hatte! Einfach so!!! Wie frustrierend es war! Da sparte man (ja, ich gehöre zu denen, die tatsächlich ab und zu mal gespart haben) und freute sich total über diese bombastische Zahl auf dem Konto. ZACK, weg war se! Einfach so auf heftigste Art und Weise  zusammengeschrumpft…

Na ja, mittlerweile haben wir uns alle daran gewöhnt und wir buttern ja auch fröhlich unsere Euros rein, um … hier … Griechenland und so. Ihr wisst schon! 😀
Seitdem hört man ja das Wort „Euro“ wieder ganz besonders häufig.

Ich musste auch daran denken, als meine Omi mir vor kurzem die Geschichte von der Bonbonfabrik in ihrer Heimatstadt erzählte. Da gab es nämlich riesige Bonbontüten mit ausgemusterten Bonbons, die eben nicht 100%ig schön waren und deswegen für günstiges Geld verkauft wurden. Und mit günstigem Geld meine ich 5-10 Pfennig für eine Riesentüte voller Leckereien!! Da kriegste heutzutage nicht mal 1/3 Bonbon für!!